
AfD Schleswig-Holstein
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Herzlichen Glückwunsch: Unsere AfD wird heute 12 Jahre alt! 🎉💙
+++ Kandidatenvorstellung zur Bundestagswahl! +++
Heute: Burghard Schalhorn, Kandidat für den Wahlkreis 7 (Pinneberg)
https://www.youtube.com/watch?v=XInacpANwWM
Heute: Burghard Schalhorn, Kandidat für den Wahlkreis 7 (Pinneberg)
https://www.youtube.com/watch?v=XInacpANwWM
Teures „Welcome-Center“ in Kiel vermittelt nur 5 ausländische Fachkräfte
Die Kieler Landesregierung ist mit ihrem initiierten Welcome-Center kläglich gescheitert: 2024 konnte das Zentrum gerade einmal fünf (in Zahlen: 5) ausländische Bewerber an Unternehmen in der Region vermitteln: drei im Gesundheitswesen, einen als Maschinenbauer, einer wurde Bäcker. Das erfragte die Landtags-SPD mit einer Kleinen Anfrage.
Auf seiner Homepage verspricht das „Welcome Center“: „Wir arbeiten Hand in Hand zusammen, um Sie bei dem Ankommen und dem Berufseinstieg zu unterstützen.“ Der Erfolg ist, wie die fünf Vermittelten zeigen, unterirdisch. Dabei mussten pro Kandidat vier bis fünf Beratungsgespräche geführt werden, in einem Fall sogar mehr als zehn. Insgesamt sprachen gerade einmal neun Interessenten vor, bei 199 Beratungsanfragen nichtdeutscher Bewerber.
Dem Steuerzahler, der das Kieler Willkommenszentrum finanzieren muss, ist der finanzielle Aufwand kaum zu vermitteln: bis 2028 wird das ganze Projekt stattliche 13 Millionen Euro verschlungen haben – für fünf erfolgreich in Lohn und Brot Gebrachte.
Dabei ist es nicht so, dass im Land keine Fachkräfte gebraucht würden – immerhin 228 Anfragen sind 2024 von Unternehmen an das Zentrum herangetragen worden. Der Erfolg hält sich Promillebereich. Die Landesregierung versucht in ihrer Antwort an die SPD-Fraktion den Ball flach zu halten und erklärt: „Die Vermittlung macht (…) nur einen Teil der vielfältigen Aufgaben des Welcome Centers Schleswig-Holstein aus. Der Vermittlungsprozess erweist sich zudem als zeitaufwendig und komplex, da nicht alle Verfahrensschritte direkt im Center abgewickelt werden können.“
Dazu erklärt der schleswig-holsteinische Bundestagsabgeordnete Gereon Bollmann:
„Dieser Politiker-Irrtum ist wohl unausrottbar: nachdem über die Jahrzehnte hinweg zahllose Fachkräfte-Anwerbeprojekte gescheitert sind, will das Land Schleswig-Holstein noch immer nicht davon lassen. Deshalb gibt es in Kiel sogar ein eigenes ‚Welcome Center‘. Es soll gezielt ‚Fachkräfte‘ für den heimischen Arbeitsmarkt anwerben.
Aber: der ‚Erfolg‘ des Centers kommt nicht nur einer Bankrotterklärung, sondern einer Realsatire gleich. Besonders infam ist der Fakt, daß der Leiter dieser Einrichtung der Bruder des Bundeswirtschaftsministers Robert Habeck ist. Und besagter Hinrich Habeck muss sich als Verantwortlicher nicht nur die Frage stellen lassen, ob man bei fünf (!) Jobvermittlungen nicht von Steuergeldverschwendung reden müsste. Sondern auch, ob diese katastrophale Bilanz des ‚Welcome Centers‘ wirklich ein sechsstelliges Jahresgehalt rechtfertigt.
Es wird Zeit, dass die Einwanderungspolitik der Regierenden grundlegend auf den Prüfstand gestellt wird. Bis die AfD-Forderung nach einer effizienten Fachkräfte-Einwanderung umgesetzt ist, muss vorerst ein rigoroser Immigrations-Stopp verhängt werden.“
🔗 Webversion: https://gereon-bollmann.de/teures-welcome-center-in-kiel-vermittelt-nur-5-auslaendische-fachkraefte/
✅ Beiträgen folgen: https://t.me/gereonbollmannmdb
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#AfD#Migration#Remigration
Die Kieler Landesregierung ist mit ihrem initiierten Welcome-Center kläglich gescheitert: 2024 konnte das Zentrum gerade einmal fünf (in Zahlen: 5) ausländische Bewerber an Unternehmen in der Region vermitteln: drei im Gesundheitswesen, einen als Maschinenbauer, einer wurde Bäcker. Das erfragte die Landtags-SPD mit einer Kleinen Anfrage.
Auf seiner Homepage verspricht das „Welcome Center“: „Wir arbeiten Hand in Hand zusammen, um Sie bei dem Ankommen und dem Berufseinstieg zu unterstützen.“ Der Erfolg ist, wie die fünf Vermittelten zeigen, unterirdisch. Dabei mussten pro Kandidat vier bis fünf Beratungsgespräche geführt werden, in einem Fall sogar mehr als zehn. Insgesamt sprachen gerade einmal neun Interessenten vor, bei 199 Beratungsanfragen nichtdeutscher Bewerber.
Dem Steuerzahler, der das Kieler Willkommenszentrum finanzieren muss, ist der finanzielle Aufwand kaum zu vermitteln: bis 2028 wird das ganze Projekt stattliche 13 Millionen Euro verschlungen haben – für fünf erfolgreich in Lohn und Brot Gebrachte.
Dabei ist es nicht so, dass im Land keine Fachkräfte gebraucht würden – immerhin 228 Anfragen sind 2024 von Unternehmen an das Zentrum herangetragen worden. Der Erfolg hält sich Promillebereich. Die Landesregierung versucht in ihrer Antwort an die SPD-Fraktion den Ball flach zu halten und erklärt: „Die Vermittlung macht (…) nur einen Teil der vielfältigen Aufgaben des Welcome Centers Schleswig-Holstein aus. Der Vermittlungsprozess erweist sich zudem als zeitaufwendig und komplex, da nicht alle Verfahrensschritte direkt im Center abgewickelt werden können.“
Dazu erklärt der schleswig-holsteinische Bundestagsabgeordnete Gereon Bollmann:
„Dieser Politiker-Irrtum ist wohl unausrottbar: nachdem über die Jahrzehnte hinweg zahllose Fachkräfte-Anwerbeprojekte gescheitert sind, will das Land Schleswig-Holstein noch immer nicht davon lassen. Deshalb gibt es in Kiel sogar ein eigenes ‚Welcome Center‘. Es soll gezielt ‚Fachkräfte‘ für den heimischen Arbeitsmarkt anwerben.
Aber: der ‚Erfolg‘ des Centers kommt nicht nur einer Bankrotterklärung, sondern einer Realsatire gleich. Besonders infam ist der Fakt, daß der Leiter dieser Einrichtung der Bruder des Bundeswirtschaftsministers Robert Habeck ist. Und besagter Hinrich Habeck muss sich als Verantwortlicher nicht nur die Frage stellen lassen, ob man bei fünf (!) Jobvermittlungen nicht von Steuergeldverschwendung reden müsste. Sondern auch, ob diese katastrophale Bilanz des ‚Welcome Centers‘ wirklich ein sechsstelliges Jahresgehalt rechtfertigt.
Es wird Zeit, dass die Einwanderungspolitik der Regierenden grundlegend auf den Prüfstand gestellt wird. Bis die AfD-Forderung nach einer effizienten Fachkräfte-Einwanderung umgesetzt ist, muss vorerst ein rigoroser Immigrations-Stopp verhängt werden.“
🔗 Webversion: https://gereon-bollmann.de/teures-welcome-center-in-kiel-vermittelt-nur-5-auslaendische-fachkraefte/
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#AfD#Migration#Remigration
Deutschland erlebt eine Welle linker Proteste, die unsere Gesellschaft spalten und unsere Werte in Frage stellen. Wenn Sie genug von Ideologie, Verbotskultur und Politik gegen die Interessen der Bürger haben, dann setzen Sie ein klares Zeichen: Wählen Sie am 23. Februar die AfD!
Wir stehen für ein Deutschland, das seine Identität bewahrt, für Meinungsfreiheit kämpft und sich gegen linke Umerziehung stellt. Während andere Parteien sich vor realen Problemen drücken, packen wir sie an – im Interesse unseres Landes und seiner Bürger!
Am 23. Februar: Ihre Stimme gegen linke Politik – Ihre Stimme für die AfD!
Wir stehen für ein Deutschland, das seine Identität bewahrt, für Meinungsfreiheit kämpft und sich gegen linke Umerziehung stellt. Während andere Parteien sich vor realen Problemen drücken, packen wir sie an – im Interesse unseres Landes und seiner Bürger!
Am 23. Februar: Ihre Stimme gegen linke Politik – Ihre Stimme für die AfD!
+++ Bürgerdialog der AfD Schleswig-Holstein in Husum! +++
Wann? Freitag, 14. Februar 2025, 19:00 Uhr
Wo? Gaststätte Tante Jenny, Nordmarkt, Schiffbrücke 12, 25813 Husum
Wir laden Sie zum Dialog ein! Es wird Zeit, dass in diesem Land die Wende einkehrt – und das geht nur mit Ihnen. Kommen Sie vorbei, bringen Sie Freunde und Bekannte mit, und kommen Sie mit uns ins Gespräch!
Vor Ort werden Rede und Antwort stehen:
• Kurt Kleinschmidt – Kandidat auf Landeslistenplatz 1, Wahlkreis 2
• Kerstin Przygodda – Kandidat auf Landeslistenplatz 4, Wahlkreis 11
• Martin Neubauer – Kandidat für den Wahlkreis 1, Flensburg – Schleswig
Bitte melden Sie sich nach Möglichkeit aus organisatorischen Gründen vorab unter der folgenden Adresse an: [email protected]
Wann? Freitag, 14. Februar 2025, 19:00 Uhr
Wo? Gaststätte Tante Jenny, Nordmarkt, Schiffbrücke 12, 25813 Husum
Wir laden Sie zum Dialog ein! Es wird Zeit, dass in diesem Land die Wende einkehrt – und das geht nur mit Ihnen. Kommen Sie vorbei, bringen Sie Freunde und Bekannte mit, und kommen Sie mit uns ins Gespräch!
Vor Ort werden Rede und Antwort stehen:
• Kurt Kleinschmidt – Kandidat auf Landeslistenplatz 1, Wahlkreis 2
• Kerstin Przygodda – Kandidat auf Landeslistenplatz 4, Wahlkreis 11
• Martin Neubauer – Kandidat für den Wahlkreis 1, Flensburg – Schleswig
Bitte melden Sie sich nach Möglichkeit aus organisatorischen Gründen vorab unter der folgenden Adresse an: [email protected]
+++ Kandidatenvorstellung zur Bundestagswahl! +++
Heute: Arnulf Fröhlich, Kandidat für den Wahlkreis 10 (Herzogtum Lauenburg – Stormarn Süd)
https://www.youtube.com/watch?v=XxTS24Mv2HU
Heute: Arnulf Fröhlich, Kandidat für den Wahlkreis 10 (Herzogtum Lauenburg – Stormarn Süd)
https://www.youtube.com/watch?v=XxTS24Mv2HU
Sie möchten mehr über uns, unsere Kandidaten und die AfD Schleswig-Holstein im Bundestagswahlkampf erfahren? Unser Wahlprogramm, unsere politischen Ziele und die Menschen, die sich für eine bessere Zukunft unseres Landes einsetzen, finden Sie auf unserer Webseite:
www.bundestagswahl-schleswig-holstein.de
Besuchen Sie jetzt unsere Webseite und informieren Sie sich über unsere Positionen, unsere Kandidaten und die wichtigsten Themen unseres Bundestagswahlkampfes!
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+++ Kundgebung der AfD in Heide am Samstag, den 8. Februar, von 10:00 bis 13:00 Uhr! +++
Deutschland steht an einem Wendepunkt: Die Altparteien treiben unser Land in eine Krise, unsere Meinungsfreiheit wird unterdrückt, und unsere Heimat verändert sich täglich zum Nachteil der hart arbeitenden Menschen – und die, die sich dagegen wehren, werden diffamiert und stigmatisiert. Doch wir lassen uns nicht einschüchtern!
Am Samstag, den 8. Februar, von 10:00 bis 13:00 Uhr stehen wir auf dem Marktplatz in 25746 Heide für unsere Zukunft und für ein starkes Deutschland ein. Nutzen Sie die Gelegenheit: Erscheinen Sie zahlreich, zeigen Sie Flagge und kommen mit uns ins Gespräch!
Deutschland steht an einem Wendepunkt: Die Altparteien treiben unser Land in eine Krise, unsere Meinungsfreiheit wird unterdrückt, und unsere Heimat verändert sich täglich zum Nachteil der hart arbeitenden Menschen – und die, die sich dagegen wehren, werden diffamiert und stigmatisiert. Doch wir lassen uns nicht einschüchtern!
Am Samstag, den 8. Februar, von 10:00 bis 13:00 Uhr stehen wir auf dem Marktplatz in 25746 Heide für unsere Zukunft und für ein starkes Deutschland ein. Nutzen Sie die Gelegenheit: Erscheinen Sie zahlreich, zeigen Sie Flagge und kommen mit uns ins Gespräch!
Schleswig-Holstein plant für 2025 eine Nettoneuverschuldung von 908 Millionen Euro, um die Finanzierungslücke von rund 1,2 Milliarden Euro zu schließen.
Gleichzeitig verzeichnet der Bund jährlich neue Einnahmerekorde, mit Steuereinnahmen von 861,1 Milliarden Euro im Jahr 2024, was einem Anstieg von 3,8 Prozent gegenüber 2023 entspricht.
Dieser Zustand ist nicht länger hinnehmbar! Es braucht endlich steuerliche Entlastungen für die Bürger und weniger staatlich finanzierte Projekte. Wir fordern daher: Keine Neuverschuldung für Bund und Länder! Stattdessen müssen die Ausgaben für ideologisch motivierte Programme, wie Migrations- und Genderprojekte, konsequent gestrichen werden. Unsere Steuergelder dürfen nicht länger für fragwürdige Projekte verschwendet werden, während die Bürger die Lasten tragen müssen.
Es ist an der Zeit, die Prioritäten neu zu setzen und die finanzielle Verantwortung gegenüber unseren Bürgern ernst zu nehmen. Die AfD Schleswig-Holstein steht für eine Politik der Vernunft und nachhaltiges Wirtschaften!
Gleichzeitig verzeichnet der Bund jährlich neue Einnahmerekorde, mit Steuereinnahmen von 861,1 Milliarden Euro im Jahr 2024, was einem Anstieg von 3,8 Prozent gegenüber 2023 entspricht.
Dieser Zustand ist nicht länger hinnehmbar! Es braucht endlich steuerliche Entlastungen für die Bürger und weniger staatlich finanzierte Projekte. Wir fordern daher: Keine Neuverschuldung für Bund und Länder! Stattdessen müssen die Ausgaben für ideologisch motivierte Programme, wie Migrations- und Genderprojekte, konsequent gestrichen werden. Unsere Steuergelder dürfen nicht länger für fragwürdige Projekte verschwendet werden, während die Bürger die Lasten tragen müssen.
Es ist an der Zeit, die Prioritäten neu zu setzen und die finanzielle Verantwortung gegenüber unseren Bürgern ernst zu nehmen. Die AfD Schleswig-Holstein steht für eine Politik der Vernunft und nachhaltiges Wirtschaften!
Linkes Narrativ durch Statistik entlarvt: Ausländerkinder von Lehrern oft bevorzugt
Die Bildungsökonomin Julia Bredtmann stellte jetzt im „Spiegel“ fest: „Kinder mit Migrationshintergrund erhalten von den Lehrkräften tendenziell bessere Noten, als es ihre Leistungen in anonym bewerteten standardisierten Tests vermuten lassen würden.“
Bredtmann und ihr Team berufen sich auf eine Studie, in der dieser Befund anhand empirischer Daten untermauert wird. Demnach versuchen Lehrer – bewusst oder unbewusst – für die sozialen Nachteile, die Kinder mit Migrationsgeschichte und Kinder aus bildungsschwächeren Familien erfahren, einen Ausgleich zu schaffen. Aus der Studie gehe außerdem hervor, daß in Klassen mit besonders vielen schlechten oder sozial benachteiligten Schülern tendenziell besonders oft Kinder mit Migrationshintergrund besser bewertet werden.
Den Wissenschaftlern zufolge ist die Annahme richtig, daß Kinder mit Migrationsgeschichte im Durchschnitt schlechtere Noten und niedrigere Bildungsabschlüsse haben. Das liege allerdings nicht an der Beurteilung der Lehrkräfte. Im Gegenteil, der von den Lehrern produzierte „Bias“ führe dazu, daß bessere Noten bei Schülern mit türkischer Migrationsgeschichte besonders häufig vergeben würden, „da diese deutlich schlechtere Leistungen erzielen als Schüler mit anderem Migrationshintergrund und eher aus einem niedrigen sozioökonomischen Umfeld stammen“.
Dazu erklärt der AfD-Bundestagsabgeordnete Gereon Bollmann, Mitglied des Familienausschusses und der Kinderkommission:
„Nicht nur ausländische Straftäter kommen an deutschen Gerichten oft in den Genuss eines ‚Türkenbonus‘, wie die bereits verstorbene Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig einmal feststellte. Auch Migrantenkinder werden an deutschen Schulen nicht etwa benachteiligt, wie es ein linkes Narrativ behauptet, sondern häufig gegenüber einheimischen Kindern bevorzugt.
Die vorhandene Bildungsungleichheit wird mit derlei Handeln bestimmt nicht behoben, sondern eher noch verstärkt. Dass hierbei einmal mehr deutsche Kinder und Jugendliche die Leidtragenden einer katastrophalen Bildungs- und Schulpolitik der Regierenden sind, zeigt wie notwendig eine wirkliche Alternative zu den etablierten Parteien im Jahr 2025 ist. Deshalb ist es Zeit für einen Wandel, Zeit für die AfD.“
Webversion: https://gereon-bollmann.de/linkes-narrativ-entlarvt-auslaenderkinder-von-lehrern-oft-bevorzugt/
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#AfD#Migration#Remigration
Die Bildungsökonomin Julia Bredtmann stellte jetzt im „Spiegel“ fest: „Kinder mit Migrationshintergrund erhalten von den Lehrkräften tendenziell bessere Noten, als es ihre Leistungen in anonym bewerteten standardisierten Tests vermuten lassen würden.“
Bredtmann und ihr Team berufen sich auf eine Studie, in der dieser Befund anhand empirischer Daten untermauert wird. Demnach versuchen Lehrer – bewusst oder unbewusst – für die sozialen Nachteile, die Kinder mit Migrationsgeschichte und Kinder aus bildungsschwächeren Familien erfahren, einen Ausgleich zu schaffen. Aus der Studie gehe außerdem hervor, daß in Klassen mit besonders vielen schlechten oder sozial benachteiligten Schülern tendenziell besonders oft Kinder mit Migrationshintergrund besser bewertet werden.
Den Wissenschaftlern zufolge ist die Annahme richtig, daß Kinder mit Migrationsgeschichte im Durchschnitt schlechtere Noten und niedrigere Bildungsabschlüsse haben. Das liege allerdings nicht an der Beurteilung der Lehrkräfte. Im Gegenteil, der von den Lehrern produzierte „Bias“ führe dazu, daß bessere Noten bei Schülern mit türkischer Migrationsgeschichte besonders häufig vergeben würden, „da diese deutlich schlechtere Leistungen erzielen als Schüler mit anderem Migrationshintergrund und eher aus einem niedrigen sozioökonomischen Umfeld stammen“.
Dazu erklärt der AfD-Bundestagsabgeordnete Gereon Bollmann, Mitglied des Familienausschusses und der Kinderkommission:
„Nicht nur ausländische Straftäter kommen an deutschen Gerichten oft in den Genuss eines ‚Türkenbonus‘, wie die bereits verstorbene Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig einmal feststellte. Auch Migrantenkinder werden an deutschen Schulen nicht etwa benachteiligt, wie es ein linkes Narrativ behauptet, sondern häufig gegenüber einheimischen Kindern bevorzugt.
Die vorhandene Bildungsungleichheit wird mit derlei Handeln bestimmt nicht behoben, sondern eher noch verstärkt. Dass hierbei einmal mehr deutsche Kinder und Jugendliche die Leidtragenden einer katastrophalen Bildungs- und Schulpolitik der Regierenden sind, zeigt wie notwendig eine wirkliche Alternative zu den etablierten Parteien im Jahr 2025 ist. Deshalb ist es Zeit für einen Wandel, Zeit für die AfD.“
Webversion: https://gereon-bollmann.de/linkes-narrativ-entlarvt-auslaenderkinder-von-lehrern-oft-bevorzugt/
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#AfD#Migration#Remigration
+++ Endlich wieder sagen dürfen, was man will! +++
In Deutschland herrscht ein Klima der Angst: Wer nicht der Meinung des Mainstreams entspricht, wird diffamiert, zensiert oder sogar ausgegrenzt. Meinungsfreiheit ist ein Grundrecht – und wir kämpfen dafür, dass es wieder uneingeschränkt gilt!
Die AfD steht für:
✔️ Schutz der Meinungsfreiheit: Jeder soll offen sagen dürfen, was er denkt – ohne Angst vor Repressionen.
✔️ Kampf gegen Cancel Culture: Schluss mit der Diffamierung Andersdenkender und der Unterdrückung kritischer Stimmen.
✔️ Offene Debatten: Demokratie lebt vom Meinungsaustausch – wir fordern Respekt für alle Meinungen, auch unbequeme.
✔️ Freiheit statt Zensur: Keine staatliche Kontrolle oder Einflussnahme auf soziale Medien und Presse.
Wir holen die Meinungsfreiheit zurück – für ein Deutschland, in dem niemand schweigen muss! Endlich wieder sagen dürfen, was man will – Zeit für die AfD! #AfD#Meinungsfreiheit#FreiheitStattZensur#ZeitfürDeutschland
In Deutschland herrscht ein Klima der Angst: Wer nicht der Meinung des Mainstreams entspricht, wird diffamiert, zensiert oder sogar ausgegrenzt. Meinungsfreiheit ist ein Grundrecht – und wir kämpfen dafür, dass es wieder uneingeschränkt gilt!
Die AfD steht für:
✔️ Schutz der Meinungsfreiheit: Jeder soll offen sagen dürfen, was er denkt – ohne Angst vor Repressionen.
✔️ Kampf gegen Cancel Culture: Schluss mit der Diffamierung Andersdenkender und der Unterdrückung kritischer Stimmen.
✔️ Offene Debatten: Demokratie lebt vom Meinungsaustausch – wir fordern Respekt für alle Meinungen, auch unbequeme.
✔️ Freiheit statt Zensur: Keine staatliche Kontrolle oder Einflussnahme auf soziale Medien und Presse.
Wir holen die Meinungsfreiheit zurück – für ein Deutschland, in dem niemand schweigen muss! Endlich wieder sagen dürfen, was man will – Zeit für die AfD! #AfD#Meinungsfreiheit#FreiheitStattZensur#ZeitfürDeutschland
+++ Kandidatenvorstellung zur #Bundestagswahl! +++
Heute: Ralf Kirbach, Kandidat für den Wahlkreis 3 (#Steinburg – #Dithmarschen Süd)
https://www.youtube.com/watch?v=HyqMQlEnE5E
Heute: Ralf Kirbach, Kandidat für den Wahlkreis 3 (#Steinburg – #Dithmarschen Süd)
https://www.youtube.com/watch?v=HyqMQlEnE5E
+++ Kandidatenvorstellung zur Bundestagswahl! +++
Heute: Fabian Voß, Kandidat auf dem Landeslistenplatz 7
https://www.youtube.com/watch?v=y-HbTsFbk9k
Heute: Fabian Voß, Kandidat auf dem Landeslistenplatz 7
https://www.youtube.com/watch?v=y-HbTsFbk9k
Die vorgestrige Abstimmung zur Migrationspolitik war zweifelsohne eine richtige und wichtige Entscheidung zur Eindämmung der unkontrollierten Migration. Als AfD haben wir erneut bewiesen, dass es sich lohnt, für klare Prinzipien einzustehen – egal, wie viel Hass und Anfeindungen uns entgegenschlagen.
Während wir konsequent für den Schutz unseres Landes eintreten, zeigt die CDU unter Friedrich Merz einmal mehr ihre innere Zerrissenheit. Merz gibt sich nach außen als entschlossener Migrationspolitiker, verspricht Reformen und ein härteres Vorgehen gegen illegale Migration. Doch in Wahrheit bleibt seine Partei ein zerstrittener Haufen, unfähig, eine klare Linie zu verfolgen.
Ein besonders peinliches Beispiel für die Spaltung der CDU ist Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther. Dieser macht keinen Hehl daraus, dass er die linke Willkommenspolitik weiterführen will und sich gegen jegliche wirksame Migrationspolitik stellt. Während Merz zumindest rhetorisch den Eindruck erwecken will, er würde die Probleme ernst nehmen, torpediert Günther jede konsequente Abschiebepolitik.
Günther betont immer wieder, dass die CDU sich von der AfD abgrenzen müsse – selbst wenn es bedeutet, gegen die Interessen der eigenen Bürger zu handeln. In Thüringen hat er sogar die CDU-Vertreter für eine Steuersenkung kritisiert, nur weil dabei auch die Stimmen der AfD eine Rolle spielten. Lieber lässt Günther die Bürger weiter unter der Last von hohen Abgaben und unkontrollierter Migration leiden, als auch nur indirekt eine AfD-Position zu unterstützen.
Die Bürger haben eine klare Wahl: Wer konsequente Abschiebepolitik will, wer eine echte Lösung für die Migrationskrise sucht, der kann sich nicht auf eine zerstrittene CDU verlassen. Nur das Original steht für eine Politik im Interesse unseres Landes – nur die AfD sorgt für echte Veränderungen!
Während wir konsequent für den Schutz unseres Landes eintreten, zeigt die CDU unter Friedrich Merz einmal mehr ihre innere Zerrissenheit. Merz gibt sich nach außen als entschlossener Migrationspolitiker, verspricht Reformen und ein härteres Vorgehen gegen illegale Migration. Doch in Wahrheit bleibt seine Partei ein zerstrittener Haufen, unfähig, eine klare Linie zu verfolgen.
Ein besonders peinliches Beispiel für die Spaltung der CDU ist Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther. Dieser macht keinen Hehl daraus, dass er die linke Willkommenspolitik weiterführen will und sich gegen jegliche wirksame Migrationspolitik stellt. Während Merz zumindest rhetorisch den Eindruck erwecken will, er würde die Probleme ernst nehmen, torpediert Günther jede konsequente Abschiebepolitik.
Günther betont immer wieder, dass die CDU sich von der AfD abgrenzen müsse – selbst wenn es bedeutet, gegen die Interessen der eigenen Bürger zu handeln. In Thüringen hat er sogar die CDU-Vertreter für eine Steuersenkung kritisiert, nur weil dabei auch die Stimmen der AfD eine Rolle spielten. Lieber lässt Günther die Bürger weiter unter der Last von hohen Abgaben und unkontrollierter Migration leiden, als auch nur indirekt eine AfD-Position zu unterstützen.
Die Bürger haben eine klare Wahl: Wer konsequente Abschiebepolitik will, wer eine echte Lösung für die Migrationskrise sucht, der kann sich nicht auf eine zerstrittene CDU verlassen. Nur das Original steht für eine Politik im Interesse unseres Landes – nur die AfD sorgt für echte Veränderungen!
+++ Kandidatenvorstellung zur #Bundestagswahl! +++
Heute: Alexis Giersch, Kandidat auf dem Landeslistenplatz 6
https://www.youtube.com/watch?v=V-4cOvte4Kc
Heute: Alexis Giersch, Kandidat auf dem Landeslistenplatz 6
https://www.youtube.com/watch?v=V-4cOvte4Kc
Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern, Rednern und Organisatoren der #AfD-Demonstration in #Neumünster vom vergangenen Samstag!
https://www.youtube.com/watch?v=lqPudXKWJug
https://www.youtube.com/watch?v=lqPudXKWJug
23% für die AfD! 💙
+++ AfD-Bürgerdialog in Kiel am 3. Februar! +++
Liebe Freunde der AfD Schleswig-Holstein,
Deutschland steht am Scheideweg: Während andere Parteien ideologische Politik betreiben, setzen wir uns kompromisslos für die Interessen Deutschlands ein.
Kommen Sie mit uns ins Gespräch: Wir laden Sie herzlich zum Bürgerdialog ein, bei dem wir Klartext reden und Lösungen präsentieren, die unser Land wirklich voranbringen!
Haben Sie Interesse an unserer Partei? Dann kommen Sie gerne vorbei!
Wann? Montag, 3. Februar 2025, um 18:00 Uhr
Wo? AfD-Landesgeschäftsstelle, Walkerdamm 1, 24103 Kiel
Es werden Rede und Antwort stehen:
• Kurt Kleinschmidt – Kandidat auf Landeslistenplatz 1, Wahlkreis 2
• Sven Wendorf – Kandidat auf Landeslistenplatz 5, Wahlkreis 8
• Hubert Pinto de Kraus – Kandidat für den Wahlkreis 5, Kiel
Kommen Sie und bringen Sie Fragen und Diskussionfreude mit!
Bitte melden Sie sich nach Möglichkeit aus organisatorischen Gründen vorab unter der Adresse des Kreissprechers der AfD Kiel an: [email protected]
Liebe Freunde der AfD Schleswig-Holstein,
Deutschland steht am Scheideweg: Während andere Parteien ideologische Politik betreiben, setzen wir uns kompromisslos für die Interessen Deutschlands ein.
Kommen Sie mit uns ins Gespräch: Wir laden Sie herzlich zum Bürgerdialog ein, bei dem wir Klartext reden und Lösungen präsentieren, die unser Land wirklich voranbringen!
Haben Sie Interesse an unserer Partei? Dann kommen Sie gerne vorbei!
Wann? Montag, 3. Februar 2025, um 18:00 Uhr
Wo? AfD-Landesgeschäftsstelle, Walkerdamm 1, 24103 Kiel
Es werden Rede und Antwort stehen:
• Kurt Kleinschmidt – Kandidat auf Landeslistenplatz 1, Wahlkreis 2
• Sven Wendorf – Kandidat auf Landeslistenplatz 5, Wahlkreis 8
• Hubert Pinto de Kraus – Kandidat für den Wahlkreis 5, Kiel
Kommen Sie und bringen Sie Fragen und Diskussionfreude mit!
Bitte melden Sie sich nach Möglichkeit aus organisatorischen Gründen vorab unter der Adresse des Kreissprechers der AfD Kiel an: [email protected]
+++ Kandidatenvorstellung zur #Bundestagswahl! +++
Heute: Sven Wendorf, Kandidat auf dem Landeslistenplatz 5 sowie Direktkandidat im Wahlkreis 8 (#Segeberg – #Stormarn Mitte)
https://www.youtube.com/watch?v=7QLMzcrWHzE
Heute: Sven Wendorf, Kandidat auf dem Landeslistenplatz 5 sowie Direktkandidat im Wahlkreis 8 (#Segeberg – #Stormarn Mitte)
https://www.youtube.com/watch?v=7QLMzcrWHzE
Sozialministerin aus #SchleswigHolstein bezeichnet friedliche Demonstranten in #Neumünster als „Faschos”.
Kevin Dorow, Mitglied im Landesvorstand der AfD Schleswig-Holstein, hierzu: „Hätte diese Frau Anstand, würde sie ihren Hut nehmen!”
Kevin Dorow, Mitglied im Landesvorstand der AfD Schleswig-Holstein, hierzu: „Hätte diese Frau Anstand, würde sie ihren Hut nehmen!”