BaumMentor die EnergieKultur

Video zu dem Thema folgt! Kurzer Hinweis, mit sowas ist es möglich die Gesamtschwingung eines ganzen Hauses von linksdrehend oder passiv, auf rechtsdrehend zu schalten. Damit verbessert man das Wohlbefinden und die Produktivität. Sowas auf dem Firmengelände erhöht fast auf magische Wiese den Erfolg (Umsatz, Zufriedenheit von Mitarbeitern und Kunden)

Lakhovsky Anzuchttöpfe. Die schräge Seite neigt sich nach Norden (wichtig!). Nur so ist die Oberseite plusdrehend und die Wurzeln minus. Aus einer Klopapierrolle kann man 2 Anzuchttöpfe schneiden. Wird die Erde beim gießen weggeschwemmt sollte, die Form in der Spitze mit neuer Erde ausgeglichen werden und angedrückt sein, so das in den ersten Millimetern eine nach Norden geneigte Erdscheibe aus stärker verfestigten Material entsteht.

Man könnte auch Samen in den Topf stellen, die Neigung nach Süden stellen bis die ersten Keimlinge oben rausschauen und dann nach Norden umdrehen.

Andere Perspektive

Hier eine kleine Ergänzung zu meinem YouTube Video "Wasseradern existieren wirklich!" Ich habe die Stelle aufgesucht und für Euch die Situation vor Ort festgehalten. Der Rote Punkt zeigt, wo ich mit der Kamera stehe.

Reinhard Schneider gibt in diesem Beitrag Einblicke in ein Seminar zum Thema „Medizin IV“, das 1993 in Holzkirchen stattfand. Er beschäftigt sich mit den besonderen Eigenschaften von Steinen im Bauwesen und geht auf die spezifischen Merkmale wertvoller Mineralien ein. Darüber hinaus erläutert er, wie Halbedelsteine untersucht werden.

Ein Schwerpunkt seines Vortrags liegt auf der Analyse der sechs Kristallflächen eines Bergkristalls. Dabei nutzt er die Lecher-Antenne sowie verschiedene Schieber, um die Strukturen präzise zu bestimmen. Dieses Wissen spielt eine entscheidende Rolle in der Kristallakupunktur, da erfahrene Praktiker gezielt Frequenzen in den Kristall leiten oder entziehen können, um therapeutische Wirkungen zu erzielen.

Immer wieder stoßen wir auf Theorien, die von angesehenen Experten ihrer Zeit abgelehnt wurden. Doch wer die Geschichte nicht kennt, läuft Gefahr, sie zu wiederholen. Damit Ihnen das nicht passiert, möchte ich Ihnen drei von unzähligen Beispielen nennen. Hätten wir damals auf diese Autoritäten gehört, würden wir heute noch mit der Steinschleuder auf Antilopenjagd gehen.

Hier sind drei berühmte Beispiele, in denen namhafte Wissenschaftler im letzten Jahrhundert behaupteten, etwas sei unmöglich – basierend auf dem damaligen Stand der Wissenschaft –, was heute jedoch fester Bestandteil unseres Alltags ist:

1. Lord Kelvin über das Fliegen schwererer als Luft (1895)
• Aussage: Lord Kelvin, ein angesehener Physiker und Präsident der Royal Society, soll 1895 gesagt haben:
"Schwerer-als-Luft-Flugmaschinen sind unmöglich."
• Argument: Basierend auf der damals bekannten Aerodynamik glaubte man, dass ein von Menschen gebautes Flugzeug niemals genug Auftrieb erzeugen könne, um sich in der Luft zu halten.
• Widerlegung: Nur acht Jahre später, 1903, bewiesen die Gebrüder Wright das Gegenteil mit ihrem ersten erfolgreichen Motorflug.

2. Albert Einstein über die Quantenverschränkung (1935)
• Aussage: Albert Einstein, Boris Podolsky und Nathan Rosen beschrieben 1935 das „EPR-Paradoxon“ und kritisierten die Quantenmechanik, indem sie sagten: "Gott würfelt nicht!" und "Spukhafte Fernwirkung" existiert nicht.
• Argument: Einstein glaubte an eine deterministische Welt und hielt es für unmöglich, dass Teilchen über große Entfernungen hinweg augenblicklich miteinander verbunden sein könnten (Quantenverschränkung). Dies widersprach seiner Vorstellung der lokalen Realität.
• Widerlegung: In den 1960er Jahren bewies John Bell mit seinem „Bell-Theorem“, dass Quantenverschränkung real ist. Heute wird sie experimentell genutzt, etwa in der Quantenkryptographie.

3. IBM über Computer für den Heimgebrauch (1943/1977)
• Aussage: Thomas Watson, damaliger Präsident von IBM, soll 1943 gesagt haben:
"Ich denke, es gibt weltweit einen Markt für vielleicht fünf Computer."
später, 1977, meinte Ken Olsen (Gründer von Digital Equipment Corporation, DEC):
"Es gibt keinen Grund, warum jemand einen Computer zu Hause haben sollte."
• Argument: Die damaligen Computer waren riesige, teure Maschinen, die nur für wissenschaftliche und industrielle Zwecke genutzt wurden. Man konnte sich nicht vorstellen, dass Privatpersonen jemals Bedarf an so viel Rechenleistung hätten.
• Widerlegung: Die Entwicklung von Mikroprozessoren und Personal Computern durch Unternehmen wie Apple, IBM und Microsoft führte zur digitalen Revolution – heute ist ein Computer (Smartphone, PC) in nahezu jedem Haushalt vorhanden.

Diese Beispiele zeigen, wie sich die Grenzen der Wissenschaft und Technologie immer weiter verschieben – und wie selbst brillante Wissenschaftler manchmal von den Fortschritten der Zukunft überrascht werden. Wenn Sie eine verlässliche Vorhersage für die Zukunft möchten, sollten Sie sich an einen Spezialisten wenden – und das sind meist keine Wissenschaftler!

Seminar in 41844 Wegberg Nordrhein-Westfalen
12.-13.April 2025.
Hier könnt ihr direkt eine Beitrittsanfrage stellen
Einfach auf den Link klicken
https://t.me/+U2EDyibOXkphZmEy

Sobald wir sehen, dass ihr Interesse am Seminar habt, schicken wir euch weitere Infos zu. Als nächsten Schritt brauchen wir eure Kontaktdaten – schickt uns diese einfach per PN. https://t.me/BaumMentor Sobald ihr registriert seid, gilt eure Anmeldung als bestätigt. Dann werdet IHR zeitnah in der Seminargruppe freigeschaltet, und seht ihr alles was für dieses Seminar in Wegberg wichtig ist.

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📌Elektro – Kultur & Geomantik / zwei Tage Intensivseminar

🕒 Zeitplan
📅 Samstag, 12. April 2025
🕗 Check-In: 8:30 – 9:45 Uhr
🕙 Beginn: 10:00 Uhr
🕔 Ende: ca. 17:00 Uhr

📅 Sonntag, 13. April 2025
🕘 Einlass: 9:30 Uhr
🕙 Beginn: 10:00 Uhr
🕓 Ende: ca. 16:00 Uhr

📌Wo: 41844 Wegberg Nordrhein-Westfalen
(50 km von Düsseldorf)

(genaue Adresse in der Gruppe)
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📌Was erwartet Euch auf den Seminaren!?👇👇👇

Einführung in das BaumMentor-Konzept

Elektrokultur, Geomantie, Harmonisierung
Raumzeit, Äther & Physik der Null
Entstörung & Harmonisierung von Wohnbereichen

Gepolte Steine & ihre Anwendung
Energetische Störungen: Wasseradern, Currygitter, Hartmanngitter
Praxisbeispiele zur Hausentstörung
Quantenmechanik & Verschränkung in der Natur

Energetische Wirkung von Steinen & Metallen
Kohlenstoff & CO₂: Einfluss auf Boden & Wasseradern
Materialien im Gartenbau

Aluminium: Umweltwirkung
Kupfer: Positive Effekte auf Wasseradern & Pflanzen
Experimente mit Metallen
Energetische Werkzeuge

Bischofsstab & Architektur
Poseidons Dreizack: Mythologie & Energie
Kaffee zur Neutralisation
Elektrokultur

Schwingungen & Magnetfelder für Pflanzen
Praktische Anwendungen: Lakhovsky-Spule, Kupfer-Spulen
Architektur & Energieflüsse

Geometrie & Schwingung für Harmonie
432 Hz & ihre Wirkung auf Räume
Schlussstein als Energieelement
Praktische Übungen

Steine umpolen & testen
Lecherantenne für Schwingungsmessung
Elektrokultur im Garten & Wasserader-Experimente
Abschlussdiskussion

Reflexion & Erfahrungsaustausch
Praktische Umsetzung im Alltag
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@Fitzefatzegogele
Warum ging dieses Wissen verloren, bzw. wird nicht (mehr) gelehrt?

Antwort BaumMentor: Meine erschreckende Erfahrung mit Menschen ist, dass eine Minderheit sehr interessiert und offen für solche Themen ist. Gleichzeitig eine aggressive Mehrheit ihr dürftiges Weltbild erhalten will und dafür alles macht! Die Menschen brauchen niemand der sie anleitet Bücher zu verbrennen und Wissen zu vernichten, sie machen das aus merkwürdigen Gründen selbst.

@erwinbarth9989
Hallo könnte man mal vorstellen wer "wir" ist ...ein Quellenverzeichnis und/oder Literaturverzeichnis ist wenn man wissenschaftlich arbeitet schon üblich ..danke eb

@JoergDavid
Du glaubst doch nicht im Ernst, dass hier aber auch nur ansatzweise wissenschaftlich gearbeitet wurde?

BaumMentor Antwort: Gute Frage! Wir - das sind die Leute, mit denen ich ständig im Austausch bin. Ich beanspruche für mich einfach nicht der Erfinder und Entdecker großer Ideen zu sein. Wir - besprechen Möglichkeiten, revidieren Irrtümer, erläutern was genau neue Erkenntnisse mit anderen Annahmen machen und wir fragen uns, wie wir das Ganze neu sortieren müssen, damit es nicht widersprüchlich ist und am Ende in der Praxis am Besten funktioniert. Und ja, wir sind nicht wissenschaftlich! Wir sind eher wie eine Ideenschmiede, wir suchen nach funktionierenden Lösungen. Theorien die keinen Bezug zu unserem Lebensumständen haben, weil sie nicht praktisch genutzt werden können, sind für uns nicht von Wert! Aus diesem Grund fordern wir jeden auf, unsere Ideen für sich zu prüfen.

Hier seht ihr die Lakhovskyspule ohne Metall! Die Polung oben plus und unten im Wurzelbereich minus. Jetzt könnt ihr alle Salt-,Kohl- und Blumenpflanzen, die ihr in Töpfen kauft, optimiert wachsen lassen! Wer mehr wissen möchte, in unserem Seminar: https://t.me/BaumMentorSeminarUllersreuth

3. Angeformte Erdscheibe mit geglätteter Nordseite als „Erd-Lakhovsky-Spule“
Die dritte Methode verzichtet auf jegliches Material und nutzt stattdessen gezielt geformte Erde, um den Polarisationseffekt auszulösen.
👉 Wirkmechanismus:

Durch das Anhäufen von Erde um den Pflanzenstängel entsteht eine natürliche Erhebung, die eine Form von lokaler Feldverstärkung ermöglicht.
Die Nordseite wird 30° abgeflacht und geglättet, was eine gerichtete Polarisation erzeugt – exakt wie bei der Lakhovsky-Spule.
Diese Form wirkt wie eine Erdspule, die durch ihre Struktur das umgebende elektrische Feld neu ausrichtet und polarisiert.
Der Verdichtungseffekt (Glättkelle) verändert die Oberflächenspannung und Ladungsverteilung, sodass die Erde wie ein kapazitiver Speicher für das Feld fungiert.
Erste Beobachtungen zeigen, dass Pflanzen mit dieser Methode vergleichbar positive Effekte aufweisen, was auf eine direkte energetische Ordnung des umgebenden Feldes hinweist.
➡️ Bewertung: Diese Methode ist besonders spannend, weil sie ohne zusätzliche Materialien auskommt und direkt mit der Umgebung arbeitet. Sie bestätigt, dass die Form und Feldorientierung allein den Effekt erzeugt.

Auch hier der aktuelle Wissensstand aus dem Netz. Achtet mal Bitte auf die 3 BaumMentor Variationen am Ende des PDF. Das wird unser Freunde in den Tropen freuen, die nicht so leicht an Kupfer kommen!