
Taucher.Net News
Hier gibt es aktuelle Nachrichten für Taucher: News, Gerüchte, Infos, Aktionen, Schnäppchen und mehr rund um das Thema Tauchen, Tauchreisen, Freitauchen, TEK-Tauchen, Ausrüstung, Biologie und viele weiteren Themen.
Recent Posts
Leichtere Atembeschwerden während oder nach einem Tauchgang können oft fehlgedeutet werden, z.B. als Fehlfunktion des Atemreglers, eine beginnende Erkältung, Empfindlichkeit gegen hohe Sauerstoffbelastung der Lunge, Reizung der Atemwege durch die trockene Luft oder, bei Tauchern von Kreislauftauchgeräten, stark staubigem Atemkalk. Da die Beschwerden wie Atemnot, Rasseln beim Atmen oder Abhusten von flüssigem, manchmal auch leicht blutigem oder metallisch schmeckendem Sekret recht schnell nach dem Verlassen des Wassers wieder verschwinden, vergisst man sie auch schnell wieder - es scheint ja nicht so wichtig gewesen zu sein. Aber - es könnte auch ein Hinweis auf ein Immersions-Lungenödem sein. Ein interssanter Beitrag von Vera Wittenberg : https://taucher.net/diveinside-immersions-lungenoedem_-_hattest_du_schon_mal_atemnot_beim_tauchen_-kaz9362
An Westeuropa grenzt ein Meer, das von Extremen beherrscht wird: der Atlantik. Hier brauen sich starke Stürme zusammen und leben seltene Tierarten. Die Reihe stellt den "Ozean der Extreme" vor. Der Golfstrom ist einer der wärmsten und mächtigsten Ströme der Weltmeere. Teil eins zeigt, welche enorme Wirkung der Golfstrom auf den gesamten Nordatlantik hat. Ohne ihn wäre er nicht das, was er ist: das nährstoffreichste und zugleich wildeste Meer der Welt. Ein Wahnsinns-Dreiteiler von 3sat : https://www.3sat.de/dokumentation/natur/atlantik-ozean-der-extreme-1-100.html
Ein bisschen Spaß muss sein: Delfine „lächeln“ ihre Artgenossen während des gemeinsamen Spiels mit geöffnetem Maul an, wie Biologen herausgefunden haben. In einem Drittel der beobachteten Fälle lächelte das Gegenüber sogar zurück und das gemeinsame Herumtollen ging weiter. Dieses Verhalten ist demnach nicht nur Landsäugetieren wie Menschen, Affen und Hunden vorbehalten. Warum aber lächeln so viele Tiere beim Spielen? Weiterlesen bei Scinexx -> https://www.scinexx.de/news/biowissen/auch-delfine-laecheln-beim-spielen/
Am 6.10. kam es zu einem Freitauchunfall im Badesee Dixförda bei Jessen. Der Taucher konnte erst am 15.10. gefunden werden. Weiterlesen -> https://taucher.net/forum-apnoe-unfall_badesee_jessen_6.10.24-ioz95274
Ein kleiner Kratzer durch eine Feuerkoralle kann schnell dramatische Folgen haben, wie der Erfahrungsbericht eines unserer User eindrucksvoll zeigt. Was als harmloser Kontakt begann, führte zu einer monatelangen Tortur. Erfahre, welche Erste-Hilfe-Maßnahmen wirklich helfen und wie wichtig die richtige Behandlung solcher Verletzungen ist. https://taucher.net/diveinside-verletzung_durch_kontakt_mit_einer_feuerkoralle-kaz9340
Es ist kein Zufall, dass die Faröer die erste Instanz waren, die Paul Watsons Reise nach Grönland an die Behörden meldeten. Watson und Sea Shepherd haben seit Jahren unermüdlich gegen das Grindadráp gekämpft, haben die grausamen Bilder in die Welt getragen und damit das kleine Inselreich einem unerbittlichen globalen Urteil unterzogen. Der „Tipp“ an die grönländischen Behörden war keine reine Amtshandlung – er war ein Racheakt.
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### Was hier wirklich auf dem Spiel steht
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Es geht nicht nur um Wale oder Delfine. Es geht darum, wie wir als Spezies in der modernen Welt agieren wollen. Können wir es uns noch leisten, die Ozeane weiter auszubeuten, bedrohte Arten zu jagen und Menschen wie Paul Watson, die für den Schutz unseres Planeten kämpfen, zu kriminalisieren? Japan und Dänemark, zwei Nationen, die in völlig unterschiedlichen Ecken der Welt liegen, aber durch die blutige Praxis des Meeressäugerfangs vereint sind, zeigen uns die hässliche Fratze einer Politik, die Tradition und Nationalstolz über Vernunft und Ethik stellt.
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Japan behauptet, der Walfang sei Teil seiner kulturellen Identität. Doch in einer Zeit, in der unser Planet vor dem Kollaps steht, gibt es keine Rechtfertigung mehr für solche Gräueltaten. Die Mehrheit der Japaner konsumiert längst keinen Walfisch mehr – das Fleisch verrottet in Lagerhäusern, und die Nachfrage ist minimal. Dennoch treibt die japanische Regierung diese Jagden voran, unterstützt von falschen Behauptungen und einer Handvoll wirtschaftlicher Interessen.
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Dänemark wiederum schützt das blutige Treiben auf den Faröern, die unter dänischer Krone stehen, und schickt seine Polizei aus, um Paul Watson festzunehmen, der nichts anderes tut, als den Ozean vor skrupellosen Jägern zu schützen.
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### Ein Appell an die Weltgemeinschaft
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Es ist Zeit, dass wir als Weltgemeinschaft aufstehen und klar sagen: Das ist nicht mehr akzeptabel. Wale und Delfine sind keine Ressourcen, die wir ausbeuten dürfen. Sie sind intelligente, empfindungsfähige Lebewesen, die in den Ozeanen eine essenzielle Rolle spielen. Sie sind keine Trophäen für „Tradition“ oder „Kultur“. Was Japan, Dänemark und die Faröer hier tun, ist keine Kultur, es ist Barbarei.
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Taucher, die die Unterwasserwelt lieben und respektieren, sind von diesen Praktiken besonders betroffen. Denn niemand kennt die Schönheit und Zerbrechlichkeit des Ozeans besser als wir. Lasst uns also gemeinsam laut werden, für die Wale, für die Delfine, für Paul Watson – und für eine Zukunft, in der diese Gräueltaten endlich der Vergangenheit angehören.
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Sharing is caring. Teilt diese Botschaft wo immer ihr könnt.
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#freepaulwatson
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### Was hier wirklich auf dem Spiel steht
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Es geht nicht nur um Wale oder Delfine. Es geht darum, wie wir als Spezies in der modernen Welt agieren wollen. Können wir es uns noch leisten, die Ozeane weiter auszubeuten, bedrohte Arten zu jagen und Menschen wie Paul Watson, die für den Schutz unseres Planeten kämpfen, zu kriminalisieren? Japan und Dänemark, zwei Nationen, die in völlig unterschiedlichen Ecken der Welt liegen, aber durch die blutige Praxis des Meeressäugerfangs vereint sind, zeigen uns die hässliche Fratze einer Politik, die Tradition und Nationalstolz über Vernunft und Ethik stellt.
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Japan behauptet, der Walfang sei Teil seiner kulturellen Identität. Doch in einer Zeit, in der unser Planet vor dem Kollaps steht, gibt es keine Rechtfertigung mehr für solche Gräueltaten. Die Mehrheit der Japaner konsumiert längst keinen Walfisch mehr – das Fleisch verrottet in Lagerhäusern, und die Nachfrage ist minimal. Dennoch treibt die japanische Regierung diese Jagden voran, unterstützt von falschen Behauptungen und einer Handvoll wirtschaftlicher Interessen.
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Dänemark wiederum schützt das blutige Treiben auf den Faröern, die unter dänischer Krone stehen, und schickt seine Polizei aus, um Paul Watson festzunehmen, der nichts anderes tut, als den Ozean vor skrupellosen Jägern zu schützen.
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### Ein Appell an die Weltgemeinschaft
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Es ist Zeit, dass wir als Weltgemeinschaft aufstehen und klar sagen: Das ist nicht mehr akzeptabel. Wale und Delfine sind keine Ressourcen, die wir ausbeuten dürfen. Sie sind intelligente, empfindungsfähige Lebewesen, die in den Ozeanen eine essenzielle Rolle spielen. Sie sind keine Trophäen für „Tradition“ oder „Kultur“. Was Japan, Dänemark und die Faröer hier tun, ist keine Kultur, es ist Barbarei.
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Taucher, die die Unterwasserwelt lieben und respektieren, sind von diesen Praktiken besonders betroffen. Denn niemand kennt die Schönheit und Zerbrechlichkeit des Ozeans besser als wir. Lasst uns also gemeinsam laut werden, für die Wale, für die Delfine, für Paul Watson – und für eine Zukunft, in der diese Gräueltaten endlich der Vergangenheit angehören.
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Sharing is caring. Teilt diese Botschaft wo immer ihr könnt.
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#freepaulwatson
### Ein Relikt aus einer dunklen Zeit: Japan, Dänemark und der blutige Schatten der Waljagd
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Es gibt Dinge, die gehören in die Vergangenheit – Staubfänger im Museum menschlicher Irrtümer. Und dann gibt es Praktiken, die, obgleich sie vor Jahrzehnten geächtet wurden, plötzlich wieder aus der Versenkung auftauchen und die Welt mit ihrer Brutalität erschüttern. Japan hat entschieden, nach fast 50 Jahren erneut den Finnwal und andere Walarten zu jagen, angeblich im Namen der „Tradition“. Doch was ist das für eine „Tradition“, die das Abschlachten von knapp 500 majestätischen Tieren rechtfertigt? Finnwale, wohlgemerkt, die als gefährdete Art gelten. Tradition? Oder einfach grausame Ignoranz?
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### Der Deckmantel der Kultur
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Man kann viel über Traditionen reden. Doch wenn wir ehrlich sind, sind viele davon längst überholt. Nur weil etwas früher gemacht wurde, heißt das nicht, dass es heute noch legitim ist. Es gibt „Traditionen“, die über die Zeit hinweg einfach keinen Platz mehr in einer modernen Gesellschaft haben – und Walfang ist definitiv eine davon. Der angebliche „kulturelle Wert“ wird oft als Vorwand benutzt, um grausame Praktiken zu rechtfertigen, die nichts mit Respekt vor der Natur oder einer nachhaltigen Lebensweise zu tun haben.
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Die Zahlen sprechen für sich. Fast 500 Wale – darunter Finnwale, die in der Roten Liste der IUCN als gefährdet eingestuft sind – sollen in dieser Saison erlegt und in Japan auf den Tisch kommen. Das ist keine Tradition, das ist ein Massaker. Eine brutale Schlachtung von Geschöpfen, die Teil eines sensiblen und bereits durch den Menschen stark geschädigten Ökosystems sind. Finnwale sind nicht nur eine bedrohte Art, sie sind auch Symboltiere einer Natur, die dringend Schutz braucht.
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### Paul Watson – Ein Held wird zur Zielscheibe
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Während Japan seine Walfangflotten aufrüstet, spielt sich auf der anderen Seite des Globus ein absurder Justizfall ab. Captain Paul Watson, Gründer von Sea Shepherd und leidenschaftlicher Verfechter des Walschutzes, wurde kürzlich in Grönland festgenommen. Der Vorwurf? Eine angebliche Verletzung eines japanischen Fischers – ein Fall, der über ein Jahrzehnt zurückliegt. Und nun fordern die Japaner, dass Watson ausgeliefert wird, um ihn für 15 Jahre hinter Gitter zu bringen.
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Doch hier geht es um weit mehr als nur um die Vergangenheit. Die Festnahme Watsons in Grönland, eine Region, die für ihre eigene problematische Beziehung zur Jagd auf Meeressäuger bekannt ist, scheint kein Zufall zu sein. Der „Tipp“, dass Watson nach Grönland reisen würde, kam angeblich von den Faröern, den berüchtigten Veranstaltern des Grindadráp, einer jährlichen Delfinabschlachtung, die weltweit Empörung hervorruft. Dass Dänemark nun ernsthaft darüber nachdenkt, Watson an Japan auszuliefern, ist ein klares Zeichen dafür, dass hier eine unheilige Allianz geschmiedet wurde. Es sieht so aus, als hätten Japan und Dänemark gemeinsame Sache gemacht, um einen der wichtigsten Umweltschützer der Welt mundtot zu machen.
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### Die Faröer und ihre blutigen Hände
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Und hier kommen die Faröer ins Spiel – ein kleines Archipel im Nordatlantik, das Jahr für Jahr mit dem Blut von Delfinen und Grindwalen seine Strände tränkt. Die Verteidiger des Grindadráp behaupten, es sei eine uralte Tradition, eine gemeinschaftliche Aktivität, bei der das Fleisch der Tiere für den Verzehr verwendet wird. Doch schauen wir uns das genauer an. Im Jahr 2021 wurden während einer einzigen Jagd 1.428 Delfine getötet – mehr als die lokale Gemeinschaft jemals konsumieren könnte. Die Tiere starben nicht schnell, sondern erlitten minutenlangen Todesqualen, während das Wasser um sie herum rot gefärbt war. Welcher Teil dieser „Tradition“ ist noch vertretbar?
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Es gibt Dinge, die gehören in die Vergangenheit – Staubfänger im Museum menschlicher Irrtümer. Und dann gibt es Praktiken, die, obgleich sie vor Jahrzehnten geächtet wurden, plötzlich wieder aus der Versenkung auftauchen und die Welt mit ihrer Brutalität erschüttern. Japan hat entschieden, nach fast 50 Jahren erneut den Finnwal und andere Walarten zu jagen, angeblich im Namen der „Tradition“. Doch was ist das für eine „Tradition“, die das Abschlachten von knapp 500 majestätischen Tieren rechtfertigt? Finnwale, wohlgemerkt, die als gefährdete Art gelten. Tradition? Oder einfach grausame Ignoranz?
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### Der Deckmantel der Kultur
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Man kann viel über Traditionen reden. Doch wenn wir ehrlich sind, sind viele davon längst überholt. Nur weil etwas früher gemacht wurde, heißt das nicht, dass es heute noch legitim ist. Es gibt „Traditionen“, die über die Zeit hinweg einfach keinen Platz mehr in einer modernen Gesellschaft haben – und Walfang ist definitiv eine davon. Der angebliche „kulturelle Wert“ wird oft als Vorwand benutzt, um grausame Praktiken zu rechtfertigen, die nichts mit Respekt vor der Natur oder einer nachhaltigen Lebensweise zu tun haben.
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Die Zahlen sprechen für sich. Fast 500 Wale – darunter Finnwale, die in der Roten Liste der IUCN als gefährdet eingestuft sind – sollen in dieser Saison erlegt und in Japan auf den Tisch kommen. Das ist keine Tradition, das ist ein Massaker. Eine brutale Schlachtung von Geschöpfen, die Teil eines sensiblen und bereits durch den Menschen stark geschädigten Ökosystems sind. Finnwale sind nicht nur eine bedrohte Art, sie sind auch Symboltiere einer Natur, die dringend Schutz braucht.
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### Paul Watson – Ein Held wird zur Zielscheibe
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Während Japan seine Walfangflotten aufrüstet, spielt sich auf der anderen Seite des Globus ein absurder Justizfall ab. Captain Paul Watson, Gründer von Sea Shepherd und leidenschaftlicher Verfechter des Walschutzes, wurde kürzlich in Grönland festgenommen. Der Vorwurf? Eine angebliche Verletzung eines japanischen Fischers – ein Fall, der über ein Jahrzehnt zurückliegt. Und nun fordern die Japaner, dass Watson ausgeliefert wird, um ihn für 15 Jahre hinter Gitter zu bringen.
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Doch hier geht es um weit mehr als nur um die Vergangenheit. Die Festnahme Watsons in Grönland, eine Region, die für ihre eigene problematische Beziehung zur Jagd auf Meeressäuger bekannt ist, scheint kein Zufall zu sein. Der „Tipp“, dass Watson nach Grönland reisen würde, kam angeblich von den Faröern, den berüchtigten Veranstaltern des Grindadráp, einer jährlichen Delfinabschlachtung, die weltweit Empörung hervorruft. Dass Dänemark nun ernsthaft darüber nachdenkt, Watson an Japan auszuliefern, ist ein klares Zeichen dafür, dass hier eine unheilige Allianz geschmiedet wurde. Es sieht so aus, als hätten Japan und Dänemark gemeinsame Sache gemacht, um einen der wichtigsten Umweltschützer der Welt mundtot zu machen.
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### Die Faröer und ihre blutigen Hände
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Und hier kommen die Faröer ins Spiel – ein kleines Archipel im Nordatlantik, das Jahr für Jahr mit dem Blut von Delfinen und Grindwalen seine Strände tränkt. Die Verteidiger des Grindadráp behaupten, es sei eine uralte Tradition, eine gemeinschaftliche Aktivität, bei der das Fleisch der Tiere für den Verzehr verwendet wird. Doch schauen wir uns das genauer an. Im Jahr 2021 wurden während einer einzigen Jagd 1.428 Delfine getötet – mehr als die lokale Gemeinschaft jemals konsumieren könnte. Die Tiere starben nicht schnell, sondern erlitten minutenlangen Todesqualen, während das Wasser um sie herum rot gefärbt war. Welcher Teil dieser „Tradition“ ist noch vertretbar?
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Wer am 21.9. noch nichts vor hat, und sein Guttaten-Tagebuch füllen möchte, der ist herzlich bei der Tauchschule Sauerland eingeladen und kann helfen den Biggesee aufzuräumen. Wir sind ebenfalls vor Ort! https://tauchschule-sauerland.de/termin/clean-up-day-2024-tauchplatz-sonderner-kopf-am-biggesee/
Unter der Oberfläche des Mars könnte eine kürzliche Entdeckung unser Verständnis des roten Planeten grundlegend verändern: Geophysiker haben ein riesiges Wasserreservoir entdeckt, das kilometerweit unter der Marskruste verborgen liegt. Diese Entdeckung, die dank seismischer Daten der NASA-Landeeinheit InSight gemacht wurde, wirft Fragen über die Möglichkeit außerirdischen Lebens auf.
Oder wie PADI sagen würde: Her mit dem neuen Speciality!! 😆
Hier die Infos: https://www.techno-science.net/de/nachrichten/verstecktes-leben-im-gigantischen-unterirdischen-ozean-mars-N25431.html
Oder wie PADI sagen würde: Her mit dem neuen Speciality!! 😆
Hier die Infos: https://www.techno-science.net/de/nachrichten/verstecktes-leben-im-gigantischen-unterirdischen-ozean-mars-N25431.html
Der Tauchshop von Tauchsport Gläßer München - Diving TSG ist kürzlich aus Feldmoching am Rande Münchens ins besinnliche Finsing umgezogen. Ein Grund für uns vorbei zu schauen, die neuen Räumlichkeiten zu besichtigen und mit dem Inhaber Torsten Gläßer ein Interview zu führen, was es damit auf sich hat. https://taucher.net/diveinside-neues_domizil_fuer_tauchsport_glaesser_in_finsing-kaz9317
Na, wer von euch hat am Strand auch schon mal Korallenbruchstücke gefunden und eingepackt? Das kann richtig teuer werden. https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/121231/5658763
Am 22. August 2024 wurde mit der Enthüllung der Entwürfe für den neuen Karibischen Gulden ein wichtiger Meilenstein in der gemeinsamen Geschichte von Curaçao und Sint Maarten gefeiert. Eine neue Währung, die sowohl die Meeresökosysteme, die diese Inseln umgeben, als auch die Einheit zwischen den beiden Nationen verkörpert. https://taucher.net/diveinside-hommage_an_das_meer__der_neue_karibische_gulden-kaz9303
Wer noch was nützliches unterstützen möchte… die Organisatoren sind uns persönlich bekannt. Wir fangen mal mit 50€ an …. https://www.betterplace.org/de/projects/141439-geisternetzbergung-abu-haschisch-makadi-bay-aegypten
Palaus Ikonische Meeresbewohner: Wenn man ans Tauchen in Palau denkt, kommen einem sofort bestimmte Tiere in den Sinn – Napoleon-Lippfisch, Mantarochen, Dugongs und natürlich Haie. Diese Meeresbewohner sind die Stars des Riffs und machen jeden Tauchgang unvergesslich. Schauen wir uns an, wo man sie sehen kann und warum diese Tauchplätze so besonders sind, wenn man mit Fish 'n Fins unterwegs ist. https://taucher.net/diveinside-palaus_ikonische_meeresbewohner-kaz9299
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Bei einem Einsatz verschwand 1916 die SM U-77. Im Ersten Weltkrieg sollte das deutsche U-Boot Minen verlegen. Jetzt haben Taucher das Wrack in mehr als 100 Meter Tiefe vor Schottland gefunden – und die Bilder mit dem SPIEGEL geteilt. https://www.spiegel.de/geschichte/erster-weltkrieg-deutsches-u-boot-vor-schottland-gefunden-a-4471f7bf-e14b-44af-ab11-320a22fe6454
Im Roten Meer droht eine Umweltkatastrophe…. https://www.n-tv.de/politik/Im-Roten-Meer-droht-eine-verheerende-Umweltkatastrophe-article25180832.html
James Cameron gilt als überzeugter Umweltschützer. Mit seinem Kollegen Steven Spielberg ging der Starregisseur nun hart ins Gericht. Dieser habe mit einem Film der Sache der Haie geschadet. https://www.spiegel.de/kultur/kino/james-cameron-setzt-sich-fuer-haie-ein-und-uebt-kritik-an-steven-spielberg-a-f8ebb159-0ad7-4114-b413-7dff77c6871f
Liebe Tauchfreunde!! Lange war es hier still - nun werden wir unseren Telegram Kanal wieder täglich bespielen. Vielen Dank - wir freuen uns über eure Likes, Kommentare, Feedback.